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Als kirchlicher Fachmann war Padre Alex, der Militärseelsorger Dr. Alexander Pytlik, am 7. 2. 2001 zur heißen Diskussion geladen, unter dem offensiven Titel: "Ich bin schwul! Wo ist das Problem?" |
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Im ORF wurde diese Karlich-Show dann gleich zweimal gesendet (2. 3. und 31. 7. 2001). Es erreichten mich viele positive Reaktionen über Inhalt und Form meiner Intervention. |
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Es ist vernunftmäßig leicht erkennbar, daß Homosexualität die der Sexualität von Mann und Frau eingeschaffenen Zwecke nicht erreichen kann. Homosexualität kann daher als pervers bezeichnet werden. |
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Deshalb ist es seitens des Staates nötig und legitim, die junge Bevölkerung vor solchen schöpfungswidrigen Sexualpraktiken auch durch eigene Schutzaltergesetze zu bewahren. |
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Zwei "Pole" sind zu beachten: einerseits keine eigene Diskriminierung "Homosexueller", andererseits vollständiger Schutz der Familien vor "schwuler" Propaganda. |
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Es ist aber keine Diskriminierung, die Wahrheit über homosexuelles Handeln öffentlich auszusprechen: es handelt sich um schwere Sünde, um eine Verkehrung dessen, was Gott mit der Erschaffung von Mann und Frau plante. |
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Priesteramtskandidaten mit homosexuellem Lebensstil müssen ausnahmslos entlassen werden: die falsche Flucht unter den Talar bei Fortführung perverser Sexualität schadet dem Ruf des Priesterstandes. |
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Die Gläubigen haben ein
Recht auf Seelsorger, die auf eine Frau verzichtet
haben. Wer seine täglichen Pflichten als katholischer
Priester erfüllt, wird mit Gottes Hilfe auch bei der
heiligen Keuschheit keinen Schiffbruch erleiden. |
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