|
|||
|
|
|
|
"Glaube mir! Es gibt keinen Gott." Unter diesem provokativen Titel stand die am 28. 3. 2002 im ORF ausgestrahlte Barbara-Karlich-Show, zu der auch Padre Alex begrüßt wurde. |
|
||
|
|
|
|
Aufgezeichnet wurde die gelungene Diskussion unter überzeugender Teilnahme von Hw. Pfarrer Raimund Ochabauer und DDr. Günther Nenning bereits am 4. 3. 2002. Im Verlaufe strahlte immer mehr auf, daß Gott existieren muß. |
|
||
|
|
|
|
Zur klassischen Frage, warum Gott so vieles "zulasse", verwies Padre Alex auf den freien Willen des erschaffenen Menschen: wenn Gott immer und überall "eingreifen" würde, wären wir keine Menschen mehr mit persönlicher Verantwortung. |
|
||
|
|
|
|
|
In der Fasten- und Osterzeit gilt es ganz besonders, den Blick auf das freiwillige und erlösende Leiden Jesu Christi zu richten, der das Dunkle der menschlichen Existenz durchlitten hat. Nur in der Nachfolge Jesu Christi erhält Leiden einen tiefen Sinn. |
|
|
|
|
|
|
Derselbe Jesus Christus, der seine menschlichen Natur nach am Kreuz wirklich starb, ist aus eigener göttlicher Kraft auch wieder auferstanden. Diesen Trost und Frieden, den die Welt nicht geben kann, finden wir objektiv in den heiligen Sakramenten der katholischen Kirche (Heilige Messen!). |
|
||
|
|
|
|
Betreff vieler bösartiger und unerklärlicher Entwicklungen in der Welt und in uns selbst darf nicht der Verführungswille der von Gott freiwillig abgefallenen Engel vergessen werden (vgl. dazu die Barbara-Karlich-Show über die Engel). |
|
||
|
|
|
|
Der bekannt kreative Günther Nenning brachte durch geschickt einstreute Kritiken am Atheismus immer wieder zum herzhaften Lachen. Er zeigte sehr gut, wie nahe bereits die größten Kritiker Gottes dem nächsten Schritt sind, nämlich vorbehaltlos an Ihn zu glauben. |
|
||
|
|
|
|
So wirkte es aus dem Munde Nennings nicht beleidigend, als er sagte: "Wer nicht glaubt, ist ein Idiot." Zu viele Hinweise auf Gott in uns selbst und in der Welt drängen zur Entscheidung, ja zum Glauben zu sagen und immer mehr nach dem Willen Gottes zu leben. Wir sollten daher aktiv an einer christlichen Offensive mitwirken. |
|
||
|
|
|
Zuletzt geändert: